Melitta Unternehmensgruppe Bentz KG | |
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Typ | Kommanditgesellschaft [d] |
Stiftung | 1908 |
Gründer | Melitta und Hugo Benz |
Lage | Minden, Deutschland |
Kennzahlen | Dr. Stefan Benz, Jero Benz, Volker Stumeier |
Industrie | Leichtindustrie |
Produkte | Kaffee, Kaffeefilter, Kaffeemaschinen, Tee, Reinigungsmittel usw. |
Umsatz | 1,2 Milliarden Euro |
Anzahl der Mitarbeiter | 3672 |
Website | www.melitta.info |
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Melitta Gruppe (Russisch Melitta Group) Ist ein deutsches Unternehmen, das in verschiedenen Geschäftsbereichen tätig ist und dessen Haupttätigkeiten die Herstellung und Vermarktung von Markenprodukten im Bereich Kaffee (Haushalts- und professionelle Kaffeemaschinen, Kaffeemaschinen, Zubehör) und Tee, Lagerung und Kochen sowie Haushaltsreinigung sind. Die Melitta Group ist ein internationales Unternehmen mit Repräsentanzen in Europa, Nord- und Südamerika, Japan und ihrem Hauptsitz in Minden (Deutschland).
Das Unternehmen wird von mehr als 3.000 Mitarbeitern geleitet, den Enkelkindern der Gründerin Melitta Benz.
Seit 1988 besitzt das Unternehmen die Marken Melitta ("Kaffee genießen"), Cilia ("Tee genießen"), Toppits ("Frische und Geschmack"), Swirl ("Easy Cleaning") usw.
Seit 1994 arbeitet Melitta in Russland, das Unternehmen unterhält Niederlassungen in Moskau und St. Petersburg.
Schöpfungsgeschichte
Melitte Benz, eine 35-jährige Hausfrau aus Dresden, hatte 1908 die Idee, den am Boden des Bechers verbleibenden Kaffeesatz mit einem Papierfilter abzutrennen. Sie bohrte ein Loch in den Boden eines Messinggefäßes und legte dort Löschpapier aus dem Schulheft ihres ältesten Sohnes - der erste Papierfilter für Kaffee wurde erfunden. Nachdem Melitta Benz und ihr Ehemann Hugo Benz am 15. Dezember desselben Jahres ein Patent für die Erfindung des ersten Kaffeefilters erhalten hatten und 72 deutsche Pfennig als Startkapital in der Tasche hatten, registrierten sie die Firma M. Bentz »im Handelsregister in Dresden.
Firmengeschichte
Die erste Fabrik des Unternehmens befand sich in der 8 m² großen Benzov-Wohnung in Dresden.
Auf der Leipziger Messe 1909 verkaufte Benz bereits 1.200 neue Filter.
1910 präsentierte das Unternehmen auf der Dresdner Hygienemesse eine eigene Filtervorrichtung, die großes Interesse weckte. Bestellungen aus ganz Deutschland gingen an Bentsov, die Produktion ging schnell bergauf.
1928 zog das Unternehmen nach Minden, wo es sich derzeit befindet.
Ursprünglich bestanden die Filter aus Messing, und in den 1920er und 1930er Jahren bestanden sie aus Aluminium und Keramik und waren dekoriert. Zusammen mit ihnen wurden runde Papierfilter verwendet. Anfang der 40er Jahre hatte das Unternehmen das Segment Kaffeefilter und Filterpapier in Deutschland erobert und eine systematische Expansion in andere Länder begonnen.
Seit 1932 hat das Unternehmen ein Logo. Es wurde 1937 verbessert - zum ersten und letzten Mal.
Während des Zweiten Weltkriegs überlebte Melitta die schwerste Zeit. Aber das Unternehmen überlebte und 1950 stieg der Umsatz mit Kaffeezubehör erneut - von 0 auf 4,7 Millionen Mark.
In den 1950er Jahren wurde in Minden eine moderne Kaffeefilterfabrik gebaut. Die Käufer hatten die Möglichkeit, Melitta-Produkte vier Wochen lang für Werbezwecke zu testen: Nach dieser Zeit mussten sie das Muster bezahlen oder zurücksenden.
Neben Filtern begann Melitta mit der Herstellung von Kaffeemaschinen und Kaffeemaschinen, Süßigkeiten und Fruchtsäften, Porzellan und sogar Zigarren - Dinge, die laut dem damaligen Firmenchef Horst Benz Bestandteile eines „vollen Tisches“ waren. Pastellfarbene Keramikbecher und Melitta-Filter sind in Millionen von Exemplaren erhältlich und jetzt Sammlerstücke.
Darüber hinaus startete das Unternehmen unter seiner Marke die Herstellung von Wohnaccessoires - von Schwämmen zum Geschirr spülen bis hin zu
Staubsammler. Die Firmen, die diese Produkte herstellen, wurden übernommen und in die Melitta-Gruppe aufgenommen.
Jeder Produkttyp wurde durch eine eigene Werbekampagne unterstützt. So erhielten Besucher deutscher Cafés 1960 im Rahmen einer Werbekampagne für professionelle Kaffeemaschinen rund zwei Millionen Tassen Kaffee kostenlos.
Seit 1962 bietet Melitta den Kunden den Kaffee selbst an - bereits gemahlen und in Vakuumverpackung. Die Produktion befand sich zunächst in Minden, und nach dem Erwerb der Kaffeebrüherei in Bremen (1966) und der Kaffeeplantagen in Brasilien wurde das Unternehmen zum größten europäischen Kaffeeproduzenten.
Bis Ende der 70er Jahre bot die Melitta-Gruppe 10.000 Arbeitsplätze und einen weltweiten Umsatz von mehr als 1,6 Milliarden Mark.
Die Phase des grassierenden Wachstums endete schnell, da das Unternehmen schnell weltweite Erfolge erzielte. Jetzt hat sich die Strategie des Unternehmens auf die besten und professionellsten Erfolge konzentriert. Ein breites Spektrum wurde reduziert, unrentable und vielversprechende Positionen zurückgezogen.
Kaffeemaschine MELITTA Caffeo F 630-101 (21778)
Gebrauchter Kaffee: Getreide Leistung: 1450 W Wassertankinhalt: 1,8 l Gehäusematerial: Edelstahl. Stahl Möglichkeit zur Herstellung von Cappuccino: ja Automatische Entkalkung: ja Anzeige: ja Warmwasserversorgung: ja Gesamtabmessungen: 470x340x255 mm Gewicht: 10 kg
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